FFF in der Küche #12: Rohköstlicher Schokopudding

Zu keiner Jahreszeit wird so viel geschlemmt wie in diesen dunklen Tagen kurz vor Weihnachten. Uns fehlt das Licht und viele Menschen fühlen sich weniger energetisch und ausgelassen als in anderen Jahreszeiten. Der Körper versucht dieses Defizit über andere Glücksmacher auszugleichen. Zum Beispiel steigt nach süßen Mahlzeiten der Insulinspiegel im Blut an. Dadurch wird im Gehirn Dopamin ausgeschüttet und erhellt uns das Gemüt. Es knipst also sozusagen unser Licht von Innen an. Wenn wir das schon wissen (spätestens jetzt), können uns doch dieses Glückshormon zu Nutze machen um uns die Dezembertage etwas zu versüßen und zu erhellen. Hier kommt ein gesundes Rezept mit "Suchtgefahr und von Kinder sehr geliebt", wie uns die Autorin verrät. Noch mehr tolle Inspirationen teilt Elke auf ihrem Instagram-Profil _vegane_zwergenmama_. Schaut unbedingt mal vorbei. Doch jetzt gibt es erst einmal das Rezept für den veganen, rohköstlichen Schokopudding, der auch gleich als Dessert für das Weihnachtsmenu gelistet wird. 

2 Personen

•300g über Nacht eingeweichter oder zwei Tage gekeimter Buchweizen, gespült und gut abgetropft

•2-3 sehr reife Bananen

•1 EL Leinsamen 

•2 EL Kakaopulver

•2 EL Mandel- oder Cashewmus

•Etwas Vanillepulver oder gemahlene Tonkabohne

•1 Prise Steinsalz 

Gewürze wie Zimt, Kardamom, Piment, Nelke nach Geschmack, dennoch sparsam dosiert.

Alles in einen Mixer geben und zu einer cremigen Masse mixen lassen. 

Anschließend auf zwei Schalen verteilen und hübsch mit Bananenscheiben und Kakaonibs ausgarnieren. 

TIPP:

Passt auch toll als Weihnachtsdessert mit diesen wundervollen Gewürzen, dazu den Pudding in Gläser füllen und mit Mandarinen oder Orangenspalten garnieren.

Ernährung spielt in unserem Leben eine große Rolle und da mich die Faszination immer mehr gepackt hat und wir gesundheitlich unsere Päckchen zu tragen hatten, habe ich den Weg der ganzheitlichen Ernährungsberaterin eingeschlagen und stehe nun kurz vor meiner Prüfung.